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UNSERE FAHRER

CHRISTOPH LECHNER

Rehall Fahrer von 2014

Alter: 23
Nationalität: Deutsch
Set-up: Snowboarder

Fahrer Geschichte

Ich bin ein professioneller Halfpipe-Fahrer und gehöre zur deutschen Nationalmannschaft. Ich bin auch ein professioneller Ski- und Snowboardlehrer. Ich lebe derzeit in Hinterglemm, Österreich. Wenn ich nicht gerade Snowboard fahre, verbringe ich meine Zeit am liebsten mit Radfahren, Downhill-Biken, Skifahren oder Trampolinspringen. Ich liebe einfach alle Arten von Action-Sportarten.

Warum Rehall?
Als ich meine professionelle Snowboard-Karriere begann, wurde ich zum ersten Mal mit Rehall bekannt gemacht. Ich habe mich sofort in die Designs und die Passform der Kleidung verliebt. Seit dem Beginn meiner Karriere hat Rehall mich in meiner Entwicklung unterstützt und mich mit allen wichtigen Winterausrüstungen ausgestattet. Ich trage die Kleidung immer gerne, vor allem wegen ihrer Strapazierfähigkeit und ihres hohen Tragekomforts. Sie ist sowohl für kalte als auch für warme Tage perfekt geeignet. Ein weiterer wichtiger Punkt für mich ist, dass die Kleidung mich den ganzen Tag im Schnee trocken und warm hält. Mein absoluter Favorit ist die Baggy Snow Hose von Rehall; der minimalistische und geräumige Look ist ideal für den Alltag.
Wie sind Sie zum professionellen Snowboarden gekommen?
Meine Eltern sind beide Ski- und Snowboardlehrer, so dass ich schon früh mit dem Skifahren und Snowboarden begonnen habe. Im Winter verbrachten wir die Wochenenden in unserer Wohnung in Saalbach, wo wir den ganzen Tag auf der Piste verbrachten. Schon bald war ich fasziniert davon, Sprünge zu machen, sei es mit Skiern oder mit dem Snowboard. Bis ich 13 Jahre alt war, lag der Fokus jedoch hauptsächlich auf dem Skifahren. Zu dieser Zeit nahm ich an einem Snowboard-Wettbewerb in der Schule teil, bei dem ich mich gegen die deutsche Nationalmannschaft durchsetzen konnte. Dank meiner Leistung bei diesem Wettbewerb und meinem YouTube-Kanal wurde der Freestyle-Trainer auf mein Talent aufmerksam. Nachdem ich beide Disziplinen ein paar Monate lang ausprobiert hatte, entschied ich mich, ins Fitnessstudio in Berchtesgaden zu gehen und dem Freestyle-Team beizutreten.
Was sind deine Lieblingsorte zum Snowboarden?
1. Kitzsteinhorn, Österreich: mein Heimatort, mit einem super spaßigen Shapepark während der gesamten Wintersaison. Es ist auch der perfekte Ort für Halfpipe-Training, mit einem Airbag in der Vorsaison. 2. Laax, Schweiz: Laax verfügt über eine der besten Halfpipes der Welt. Die Atmosphäre auf dem Berg ist großartig und es gibt jeden Tag viele Rider. 3. Mammoth Mountain, Kalifornien, USA: Eine der schönsten Landschaften mit viel Schnee, in Kalifornien und in der Nähe von LA gelegen. Außerdem gibt es dort eine meiner Lieblings-Halfpipes.
Was ist dein denkwürdigster Moment?
Die Jugendolympiade mit dem deutschen Team in Lillehammer 2016. Mein Ziel ist es, bei den Olympischen Spielen 2026 zu starten.

Florian Lechner

Rehall Fahrer von 2016

Alter: 18
Nationalität: Österreich
Set-up: Snowboarder

Fahrer Geschichte

Ich bin professioneller Snowboarder mit Spezialisierung auf die Halfpipe, ausgebildeter Ski- und Snowboardlehrer und ehemaliger Mountainbike-Langläufer der österreichischen Nationalmannschaft. Meine Reise mit Rehall begann im Alter von acht Jahren und seitdem vertrete ich die Marke mit Stolz. Rehall war eine der ersten Marken, die mich gesponsert hat, und hat mich während meiner gesamten Sportkarriere begleitet. Auch meine ganze Familie unterstützt und fördert Rehall über alle unsere Wintersportkanäle.

Wie hilft Ihnen die Bekleidung von Rehall, bei Wettkämpfen und Abenteuern Höchstleistungen zu erbringen?
Die Bekleidung von Rehall ist unglaublich bequem und hat einen Stil, der sowohl vielseitig als auch auffällig ist. Was die Funktionalität anbelangt, stimmt alles - ob es nun +20°C oder -20°C ist, es gibt immer eine perfekte Passform, die sich den verschiedenen Bedingungen anpasst, sodass mir nie zu warm oder zu kalt ist. Rehall trägt wesentlich dazu bei, dass ich bei Wettkämpfen und im Training entspannt bleibe. Egal, ob ich bei einer Blumenzeremonie auf der Bühne stehe, in der Halfpipe von Calgary Temperaturen von -30°C trotze oder im Mount Hood Sommercamp Temperaturen von +20°C genieße, selbst bei intensiven Airbag-Sessions im Banger Park, Österreich, kann ich mich auf die richtige Ausrüstung verlassen. Rehall sorgt dafür, dass ich immer gut vorbereitet bin.
Wie hast du mit dem Skifahren/Snowboarden angefangen und was hat dich dazu inspiriert, es professionell zu betreiben?
Meine Eltern brachten mir das Skifahren und Snowboarden bei. Ich begann kurz vor meinem zweiten Geburtstag mit dem Skifahren und verliebte mich sofort in den Schnee. Als ich 12 war, nahm ich an Wettkämpfen in beiden Disziplinen teil. Ich wurde die beste Skifahrerin in Salzburg, gewann die deutsche Meisterschaft und wurde 2. bei der österreichischen MTB XCO Meisterschaft. Meine Eltern wiesen mich schließlich darauf hin, dass es schwierig sein würde, in mehreren Sportarten Spitzenleistungen zu erbringen, und sie hatten Recht. Ich beschloss, mich auf Snowboarding und MTB XCO zu konzentrieren, um meine Zeit zwischen Winter und Sommer aufzuteilen. Aber als meine Leidenschaft für das Snowboarden wuchs, gab ich schließlich das Radfahren auf, um mich voll und ganz in den Sport zu stürzen, der mich am meisten faszinierte.
Wie schaffst du es, dich in einem körperlich und geistig so anspruchsvollen Sport zu verbessern?
Für mich liegt der Schlüssel zur kontinuierlichen Verbesserung darin, in Form zu bleiben und konsequent zu trainieren. Es geht nicht darum, einen Trick 10.000 Mal zu machen, sondern darum, einen Trick zu perfektionieren, indem man ihn 10.000 Mal übt. Wenn man diese Disziplin beibehält, baut man ein Muskelgedächtnis und mentale Stärke auf, um immer weiter voranzukommen.

PIERRE VAULTIER

Rehall Fahrer von 2018

Alter: 37
Nationalität: Französisch
Set-up: Snowboarder, Goofy, Vorne 27, Hinten 3

Fahrer Geschichte

Ich bin Snowboarderin, Red Bull-Athletin, 2x Olympiasiegerin, 1x Weltmeisterin und 6x Crystal Globe SBX Gesamtsiegerin. Seit 2018 bin ich stolz darauf, Teil der Rehall Outerwear Familie zu sein.

Warum Rehall?
Rehall ist für mich mehr als nur eine Marke: Sie ist zuverlässig, solide und stilvoll. Die Beziehung, die ich zu ihrem Team habe, basiert auf Vertrauen und gegenseitigem Respekt. Ihre Ausrüstung hat mich noch nie im Stich gelassen und ich liebe es, mit einem so leidenschaftlichen Familienunternehmen in Verbindung gebracht zu werden.
Wie haben Sie mit dem Snowboarden begonnen und was hat Sie dazu inspiriert, es zum Beruf zu machen?
Ich begann im Alter von 6 Jahren mit dem Snowboarden und verliebte mich schnell in die Sportart. Meine Mitgliedschaft in einem örtlichen Snowboardclub ermutigte mich, mir größere Ziele zu setzen. Ehe ich mich versah, war ich auf dem Weg zum Profi-Snowboarder.
Was sind deine Lieblingsorte auf der Welt zum Snowboarden und warum?
Japan, ohne Zweifel. Die Powder-Runs sind unwirklich und die Schneequalität ist erstklassig!
Was ist dein bisher größter Erfolg in deiner Karriere und worauf bist du am meisten stolz?
Der Gewinn von 2 olympischen Goldmedaillen ist mein größter Erfolg. Aber ich bin auch sehr stolz auf meine Videoprojekte; Shapes und Reshapes. Sie waren ein kreatives Ventil für mich, um meine Liebe zum Snowboarden auf eine andere Art und Weise zu zeigen.
Welche Fähigkeiten sind deiner Meinung nach für Anfänger im Ski- oder Snowboardfahren am wichtigsten?
Entspannen, konzentriert bleiben und klare Ziele setzen. Beim Snowboarden geht es darum, seinen Rhythmus zu finden. Fahre weiter, analysiere deine Bewegungen und wiederhole sie. Abseits der Piste sollte man an seinem Gleichgewicht, seiner Kraft und Flexibilität arbeiten. Aktiv bleiben durch Fitness, Radfahren oder Trampolinspringen hilft ungemein.

Johannes Schüzmeier

Rehall Fahrer von 2020

Alter: 22
Nationalität: Deutsch
Set-up: Armada Skier und Phaenom Schuhe

Fahrer Geschichte

Ich bin ein großer Berg- und Parkskifahrer. Seit ich laufen kann, stehe ich auf Skiern, und seitdem ist es meine absolute Lieblingsbeschäftigung. Es gibt keinen anderen Sport, der mit Skifahren und Snowboarden vergleichbar ist. Die Berge geben einem ein unvergleichliches Gefühl von Freiheit und die Möglichkeit, die Pisten und die vielen Herausforderungen kreativ zu nutzen. Ich trage schon seit einigen Jahren Rehall-Kleidung, aber dies wird meine erste Saison als Teamfahrer sein, und ich freue mich riesig darauf.

Wie würden Sie die Kleidung von Rehall in Bezug auf Komfort, Stil und Funktionalität beschreiben?
Es gibt eine große Auswahl, so dass für jeden etwas dabei ist. Was den Stil betrifft, so liebe ich einfarbige Jacken und Rehall hat viele davon. Fast alles ist bequem.
Was bedeutet Skifahren/Snowboarden für Sie persönlich?
Es geht darum, das zu tun, was man liebt, mit den Menschen, die man liebt. Es gibt einfach nichts auf der Welt, was dem nahe kommt.
Was sind deine Lieblingsorte auf der Welt zum Skifahren/Snowboarden und warum?
Zu Hause im Allgäu, weil ich dort jeden Spot und jeden Berg kenne, aber auch dort gibt es immer etwas zu entdecken.
Was unterscheidet deiner Meinung nach große Skifahrer/Snowboarder von den guten?
Ich denke, es ist immer eine Menge Talent im Spiel, aber letztendlich sind es die Skifahrer, die jeden Teil des Sports mögen, die sich von den anderen abheben.
Wie wichtig ist der Gemeinschaftsaspekt des Skifahrens/Snowboardens für Sie?
Er ist bei weitem der wichtigste Teil des Sports. Wenn du dich mit Leuten umgibst, die dich unterstützen und anspornen, wirst du immer ein besserer Skifahrer werden.

Loek Quaedflieg

Rehall Fahrer von 2020

Alter: 30
Nationalität: Niederlande
Set-up: BMX'er

Fahrer Geschichte

Ich bin Loek und fühle mich seit meiner Kindheit zu Adrenalin und Extremsportarten hingezogen. Meine Leidenschaft für das Motorradfahren entflammte, als ich zum ersten Mal auf ein Motorrad stieg - es war die perfekte Mischung aus Freiheit und Nervenkitzel. Das hat meinen Drang, an Wettkämpfen teilzunehmen und die Welt zu bereisen, um mein Können zu zeigen, noch verstärkt. Mit mehr als 17 Podiumsplätzen in der FMB World Tour hatte ich die Möglichkeit, mir meinen Traum zu erfüllen und an spannenden Projekten zu arbeiten.

Warum Rehall?
Die Zusammenarbeit mit Rehall war für mich ein Wendepunkt. Bei unserem ersten Treffen hat es sofort geklickt, und gemeinsam haben wir eine außergewöhnliche Fahrradbekleidungskollektion entworfen. Am besten gefällt mir, wie wir Kreativität und Funktionalität miteinander verbinden konnten, was unsere Zusammenarbeit wirklich sinnvoll macht.
Was ist Ihr Lieblingsstück aus der Rehall-Kollektion?
Mein Lieblingsstück aus der Kollektion ist das Phill-R-Radsportshirt. Es ist nicht nur stylisch, sondern auch unglaublich bequem für alle Arten von Fahrten, sei es Freestyle, Enduro oder Downhill. Die Zusammenarbeit mit Rehall hat es mir ermöglicht, meine Leistung ständig zu verbessern. Die Kleidung, die wir herstellen, ist nicht nur funktionell, sondern auch bequem und stylisch, und das macht den Unterschied auf und neben dem Rad aus.
Wie sind Sie zum Mountainbiken gekommen?
Ich habe mich schon immer für Extremsportarten begeistert und habe alles ausprobiert, von Skateboarding über Wakeboarding bis hin zu BMX. Als ich in einem alten Skatepark in meiner Heimat zum ersten Mal Mountainbiken ausprobierte, fühlte es sich sofort wie eine perfekte Ergänzung an. Als ich mit 20 Jahren die holländischen Meisterschaften gewann und im holländischen Fernsehen (Veronica) auftrat, war das der Beginn meiner professionellen Mountainbike-Reise
Wie sieht ein typischer Trainingstag für dich aus?
Mein Tag ist gefüllt mit Motorradfahren, dem Einstudieren neuer Tricks und dem Üben im Trainingslager. Ich fahre mit anderen Bikern und wir pushen uns gegenseitig, um neue Tricks zu lernen und uns immer zu verbessern.

sander d’helft

Rehall Fahrer von 2015

Alter: 28
Nationalität: Belgien
Set-up: Skifahren

Fahrer Geschichte

Als Kind war der jährliche Skiurlaub mit meiner Familie immer der Höhepunkt des Jahres. Damals hätte ich nie gedacht, dass Skifahren ein echter Sport sein könnte, schon gar nicht in Belgien. Wie die meisten Kinder spielte ich Fußball, aber als ich 14 war, brach ich mir beim Spielen den Knöchel und musste mich ein Jahr lang erholen. Dann wollte ich einen Neuanfang machen und stieß auf Snowvalley in Peer, meinen örtlichen Snowdome (auch bekannt als „der Kühlschrank“). Dort entdeckte ich die enge Gemeinschaft von Freestyle-Skifahrern, die gemeinsam trainierten und Spaß hatten.

Warum Rehall? Was lieben Sie an der Marke?
Ich hatte das Vergnügen, Veronique, Ronald und Dana kennenzulernen, und war begeistert von ihrer Leidenschaft für den Schneesport und davon, wie sie in einem Land ohne Berge, genau wie ich in Belgien, eine erfolgreiche Marke für Schneebekleidung aufgebaut haben. Ich begleite sie schon eine Weile und habe gesehen, wie sich das Unternehmen entwickelt hat. Die Kleidung von Rehall ist von höchster Qualität und hält mich bequem und trocken, egal ob es friert oder wärmer ist. Die strapazierfähige Kleidung ist perfekt für das Freestyle-Skifahren und übersteht Stürze, ohne zu zerreißen. Ich liebe vor allem die stylischen Anorak-Jacken. Während des Rennens kann ich mich auf meine Leistung konzentrieren, weil ich weiß, dass meine Kleidung halten wird. Es ist großartig, eine so unterstützende Marke zu repräsentieren.
Was bedeutet Skifahren für dich auf persönlicher Ebene?
Skifahren ist alles für mich, ich kann mir ein Leben ohne Skifahren nicht vorstellen. Es bringt mir so viel Freude und Glück. Ein Teil dieser unglaublichen Gemeinschaft zu sein, macht es noch besser.
Was war dein denkwürdigster Moment beim Skifahren?
Eine meiner besten Erinnerungen war ein Heli-Ski-Trip in Kanada mit einer Gruppe belgischer und niederländischer Skifahrer und Snowboarder. Das war ein einmaliges Erlebnis und ich hoffe, dass ich das eines Tages wiederholen kann.
Wie sieht ein typischer Trainingstag bei Ihnen aus?
Das hängt ganz von der Schneevorhersage ab. Wenn die Bedingungen gut sind, bin ich im Park oder abseits der Piste, um mit einer Gruppe Gleichgesinnter den ganzen Tag lang Runden zu drehen.

Silvan Veit

Rehall Fahrer von 2019

Alter: 19
Nationalität: Deutsch
Set-up: Skifahrer

Fahrer Geschichte

Mit 2 Jahren habe ich mit dem Skifahren begonnen und bis zu meinem 15. Lebensjahr an Skirennen teilgenommen. Seitdem geht es mir nur noch um Abenteuer abseits der Pisten und um Zeit im Funpark zu verbringen. Neben dem Skifahren bin ich leidenschaftlicher Surfer, Wakeboarder, Golfer und gelegentlich bin ich auch auf dem Mountainbike zu finden.

Warum Rehall?
Von Rehall gesponsert zu werden bedeutet, dass man unglaubliche Unterstützung erhält und sich beim Skifahren großartig fühlt. Ihre Kleidung gibt mir das Selbstvertrauen, bessere Leistungen zu erbringen, weil ich mich auf der Piste wohl fühle. Die Kleidung fühlt sich großartig an, sieht stylisch aus und hält einen trocken, sogar bei Regen, ohne dass man das Gefühl hat, 100 kg Ausrüstung zu tragen! Mir gefällt auch die Richtung, in die sich das Design von Rehall in den letzten Jahren entwickelt hat. Mein Lieblingsprodukt von Rehall ist die neue Baggy-Hose für die kommende Saison.
Was bedeutet Skifahren für Sie persönlich?
Skifahren ist meine Art, mich frei zu fühlen, der Arbeit, persönlichen Problemen und allem anderen zu entfliehen. Es ist eine Chance, den Kopf freizubekommen und im Moment zu sein.
Was war Ihr denkwürdigster Moment beim Skifahren?
Jeder Moment, den man mit Freunden verbringt, Spaß hat und zusammen Ski fährt, ist unvergesslich. Diese gemeinsamen Erlebnisse sind es wert.
Lieblingsorte zum Skifahren?
Mein Lieblingsort ist das Zillertal in Österreich. Dort gibt es endlose Linien, die jede Abfahrt aufregend und anders machen.
Persönliche Ziele für die kommende Saison?
Mein Hauptziel ist es, weiterhin so viel Spaß zu haben wie im letzten Jahr!

Daniel Márquez González

Rehall Fahrer von 2014

Alter: 28
Nationalität: Spanien
Set-up:

Fahrer Geschichte

Ich bin in BCN aufgewachsen und habe mit 14 Jahren angefangen zu skaten. Im Laufe meines Lebens entdeckte ich La Cerdanya und begann dort mit dem Snowboarden. Das wurde zu meiner Leidenschaft und jetzt lebe ich sie jeden Tag aus. So sehr ich das Snowboarden auch liebe, ich kombiniere es mit Downhill und Skaten.

Rehall ist in mein Leben getreten, weil mein Verein damit arbeitet, und so habe ich einige Ihrer Produkte verwendet.

Welches ist dein Lieblingsprodukt von Rehall und warum?
Die Snowboardbekleidung, die wir während des Academia Riding getragen haben (Jacke und Hose), war wasserdicht und hat mich während all meiner Sessions vor Kälte geschützt. Außerdem war die Ästhetik so frisch!
Was sind deine Lieblingsorte auf der Welt zum Skifahren/Snowboarden und warum?
Porte Puymorens ist mein Lieblingsort, weil ich dort das Freeriden entdeckt habe.
Wie sieht ein typischer Trainingstag für dich aus?
Ich trainiere morgens mit Gymnastik, um meinen Körper für den Tag zu aktivieren. Dann gehe ich ins Skigebiet, wo ich den Tag als Clubtrainer verbringe. Dann trainiere ich Freestyle im Snowpark Font Romeu. Wenn es die Bedingungen zulassen, suche ich nach Freeride-Lines, um den Tag mit viel Energie ausklingen zu lassen.
Welchen Rat würdest du Skifahrern/Snowboardern geben, die ihre Technik verbessern wollen?
Ich würde Snowboardern empfehlen, sich mit Leuten zu umgeben, die viel Erfahrung und ein hohes Niveau haben, um neue Fähigkeiten und Techniken zu lernen.
Welchen Rat würdest du jungen Leuten geben, die professionelle Skifahrer/Snowboarder werden wollen?
Disziplin. Ich würde den jungen Leuten sagen, dass es in erster Linie wichtig ist, an sich selbst zu glauben. Man muss sich hocharbeiten. Niemand gibt etwas umsonst, also ist es wichtig, dass man ständig an seiner Leistung arbeitet.
Was ist dein ultimativer Traum in der Ski- oder Snowboardwelt und wie arbeitest du darauf hin, ihn zu erreichen?
Was die Arbeit angeht, so sehe ich mich selbst als Leiter meines Clubs, also arbeite ich im Moment mit anderen Snowboardclubs zusammen, um Erfahrungen zu sammeln. Wie in meiner eigenen Fahrerkarriere möchte ich die beste Version von mir selbst auf die Piste bringen und so viele Freeride World Qualifier Wettbewerbe wie möglich gewinnen.

Thomas rich

Rehall Fahrer von 2017

Alter: 31
Nationalität: Spanien
Set-up: Snowboarder und Mountainbiker

Fahrer Geschichte

Ich bin ein professioneller Snowboarder und Freerider, geboren in Spanien, und verbringe jetzt meine Winter in der Schweiz auf der Suche nach dem besten Schnee und Gelände, das die Alpen zu bieten haben. Ich werde seit 2017 von Rehall unterstützt und die Reise war unglaublich.

Was bedeutet es für Sie, von Rehall gesponsert zu werden?
Es bedeutet mir sehr viel, von Rehall gesponsert zu werden. Nach jahrelanger Zusammenarbeit habe ich das Gefühl, Teil einer Familie zu sein. Rehall unterstützt mich bei all meinen Bemühungen und stellt mir immer wieder Top-Equipment zur Verfügung, was für meine Entwicklung als Sportlerin sehr wichtig ist. Sie sind eine große Erleichterung, wenn es um die Ausrüstung geht, halten mich finanziell stabil und ermöglichen es mir, mich voll auf meinen Sport zu konzentrieren. Diese Art von Unterstützung motiviert mich, mich noch mehr anzustrengen, höhere Ziele zu verfolgen und bessere Ergebnisse zu erzielen.
Wie haben Sie mit dem Ski- oder Snowboardfahren begonnen und was hat Sie dazu inspiriert, es professionell zu betreiben?
Ich habe im Alter von 4 Jahren mit dem Skifahren und im Alter von 11 Jahren mit dem Snowboarden begonnen. Von da an wurde das Snowboarden zu meiner Leidenschaft. Als ich 19 war, begann ich als Ski- und Snowboardlehrer zu arbeiten, um meinen Lebensunterhalt zu bestreiten und im Schnee zu bleiben. Etwa zur gleichen Zeit begann ich, an Freeride-Wettbewerben teilzunehmen. Diese Wettbewerbe ermutigten mich, besser zu werden, und halfen mir, der Rider zu werden, der ich heute bin.
Was bedeutet Snowboarden für dich persönlich?
Snowboarden ist meine Leidenschaft. Nichts anderes gibt mir das gleiche Glücksgefühl. Ob ich einen Hang hinunterrutsche, eine perfekte Kurve fahre, einen Trick mache oder den Gipfel eines Berges erreiche - das Gefühl ist mit nichts anderem im Leben zu vergleichen.
Wie gehen Sie mit den mentalen und physischen Herausforderungen Ihres Sports um?
Als Profisportler erlebt man unweigerlich Höhen und Tiefen. Der Schlüssel ist, immer etwas zu finden, das dich motiviert, weiterzumachen. Egal, ob man an einem neuen Trick arbeitet, sich für einen Wettbewerb anmeldet oder an einem aufregenden Projekt wie einem Schneetrip an einen unbekannten Ort oder den Dreharbeiten zu einem Snowboard-Film beteiligt ist. Diese Ziele halten mich fokussiert und angetrieben.

Walter "Wally" Brughelli

Rehall Fahrer von 2018

Alter: 35
Nationalität: Schweiz
Set-up: Snowboarder

Fahrer Geschichte

Als ich das erste Mal auf dem Snowboard stand, verliebte ich mich in die Kunst des Snowboardens. Nachdem ich mit Anfang 20 mein Studium abgeschlossen hatte, startete ich meine erste Schneesaison. Damals ahnte ich noch nicht, dass dies der Anfang von unzähligen Wintern in den Bergen sein würde. Das Snowboarden hat mich in die ganze Welt geführt - zu Wettbewerben bei Freeride-Events, zu Filmaufnahmen und sogar als Trainer (ich hatte die Ehre, das chilenische Freestyle-Snowboard-Team zu trainieren).

Warum Rehall? Was lieben Sie an unserer Marke?
Ein Teil von Rehall zu sein, fühlt sich an wie ein Teil einer Familie. Vor einigen Jahren diskutierten wir über den Bedarf an technischer Kleidung, die für extreme Bedingungen wie -30°C geeignet ist. Rehall nahm die Herausforderung an und entwickelte Kleidung, die es uns ermöglichte, unter harten Bedingungen optimale Leistungen zu erbringen. Wir waren in den gesamten Prozess eingebunden, testeten und gaben Feedback, um das perfekte Produkt zu entwickeln. Diese Zusammenarbeit ist unglaublich, da wir dabei helfen, Hochleistungsbekleidung zu entwickeln, die Menschen dabei unterstützt, an ihre Grenzen zu gehen. Die neue DXR-Serie ist ein Beweis für diese Leidenschaft.
Was ist Ihr größter Erfolg in Ihrer Karriere und worauf sind Sie am meisten stolz?
Einer meiner stolzesten Momente war ein Dokumentarfilm in den Alpen mit meinem besten Freund, Thomas Rich. Ein Gletscher brach ab und schickte Eisberge in einen See, der gefror, und wir bereiteten uns eine ganze Saison lang darauf vor, auf diesen Eisbergen zu reiten. Wir verbrachten zwei Nächte auf 2.700 Metern Höhe bei -28°C und hielten alles auf Film fest. Ein Höhepunkt war ein Foto von mir mit einer Handpflanze auf einem Eisberg, das den Schweizer Snowboardpreis für das beste Foto des Jahres gewann. Es war ein unvergessliches Erlebnis, das durch unseren Fotografen Fabio Schönenberge und die Rehall-Ausrüstung, die uns warm hielt, ermöglicht wurde.
Was war dein schönster Moment beim Snowboarden?
Dieses Jahr habe ich mir einen weiteren Traum erfüllt, indem ich meinem Großvater einen Dokumentarfilm gewidmet habe. Zusammen mit meiner Freundin Ana Marea Zgraggen, die ebenfalls zur Familie Rehall gehört. Wir haben das Verzascatal erkundet, wo mein Großvater immer sagte, es gäbe einen Berg, von dem man nicht Ski fahren könne. Er hatte Recht: Ich kann diesen Berg auch heute noch nicht hinunterfahren. Aber Snowboarden ist eine andere Geschichte. Wir haben einen Weg gefunden, ihn zu bezwingen, und haben sogar ein Couloir bezwungen, das noch nie zuvor bezwungen worden war. Es war eine emotionale und bedeutungsvolle Erfahrung, eine Hommage an unsere Großväter, die einen so großen Teil unseres Lebens ausmachten.
Wie wichtig ist für dich der Gemeinschaftsaspekt des Snowboardens?
Für mich ist die Gemeinschaft alles. ”Happy Riding” - so beschreiben Thomas, Marea und ich die pure Freude am Snowboarden mit Freunden. Es gibt nichts Besseres als diese Glücksmomente zu teilen, sich gegenseitig zu pushen, neue Tricks auszuprobieren und gemeinsam zu snowboarden. Die Energie der Crew hebt dich hoch und macht das Erlebnis noch besser. Mehr glückliches Snowboarden und weniger Negativität - das ist die Einstellung!
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